Wichtiges Hilfsmittel

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Künstler kennen es, Galeristen kennen es, Sammler kennen es und auch Museen, Nachlassverwalter, Kuratoren und viele andere … Was macht man nur mit den Bildern und den dazugehörigen Informationen? Wie verwaltet man sie und wie findet man sie, wenn man sie braucht? Das richtige Werkzeug ist immens wichtig und der sprichwörtliche Zettelkasten hat schon lange ausgedient. Es muss eine elektronische Datenbank sein und sie muss den Praxistest bestehen.

Aus der Praxis kommen die Galerie artlet und ihr Galerist Peter Weyden. Wie viele der Kollegen haben sie nach einer Lösung gesucht, um die Werke in der Galerie, bei den Künstlern und die, die auf Reisen waren, zu verwalten. Es sollte eine Lösung sein, die nicht zu kompliziert ist, die aber alles können sollte und professionell ist. Zudem sollte sie den Internetauftritt unterstützen können und, wenn gewünscht, auch offline funktionieren.

Da die Software auch auf dem iPad und auf dem Smartphone läuft, kann sie ebenfalls hervorragend während einer Messe verwendet werden. Das Archiv ist ständig dabei. Und da mit der Software auch Preisberechnungen durchgeführt werden können und außerdem der Druck von Etiketten möglich ist, hat man auch bei Außenterminen immer alles im Griff.

Die Galerie artlet möchte die Software gerne an weitere Interessierte abgeben, seien es Galerien oder Künstler, Museen oder Sammler. Dazu ist ein Abo-System geplant, das vor allem auch kulant sein soll. Zur Zeit befindet sich die Software noch in der Erprobungsphase, aber diesen Herbst wird die Software verfügbar sein.

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Text: Christian Corvin
Bild: BIZZart GBR
Erstveröffentlichung in kunst:art 69